Mach mit!

Für die Saison 2024/25 sind noch Anteile zu vergeben. Die nächste Saison startet zum 1. April 2024. Was genau ein Anteil ist, findest Du in unseren FAQs erläutert.

Wenn Du in der neuen Saison mitmachen möchtest oder auf die Warteliste aufgenommen werden möchtest, dann sende uns ganz einfach eine E-Mail mit folgenden Informationen an beitritt@solawi-duesseldorf.de:

  • Kontaktdaten (gerne von mehreren Menschen, wenn der Anteil geteilt wird)
    → Name, E-Mailadresse, Telefonnummer
  • Gewünschte Abholgruppe
  • Betreff: „Interesse an einem Ernteanteil für die Solawi-Saison 24/25“
Weiteren Infos zur Auftaktveranstaltung und Beitragsrunde für die Saison 24/25 findest du hier.
Alle weiteren Infos zu unserer Solawi findest du in unseren FAQs.

 

Allgemeine Informationen zur Anteilsvergabe

Wir vergeben nur ganze Anteile. Es gibt aber die Möglichkeit, einen Anteil zu teilen. Die Menge eines Anteils reicht in der Regel, um 2-4 Personen mit frischem Gemüse zu versorgen. Am besten finden sich Anteilspartner*innen selbstorganisiert. Fragt dazu z.B. in eurem Freundeskreis oder in der Nachbarschaft, ob vielleicht jemand Interesse hat. Wir helfen sonst aber auch bei der Vermittlung von Anteilspartner*innen.

Unsere gemeinschaftsgetragene Gemüsegärtnerei bringt nicht nur Gutes & Gesundes auf den Teller, sondern sie gibt auch die Möglichkeit, auf dem Feld direkt mit anzupacken, zu sehen wie das Gemüse angebaut wird und gemeinsam ein spannendes Projekt weiter zu entwickeln. Mehr Infos zur Mitarbeit in den FAQs unter Punkt 4.

Der durchschnittliche Monatsbeitrag für die Saison 2023/24 liegt bei 139 Euro pro Monat für einen ganzen Anteil. Er liegt höher als in den vergangenen Jahren, was vor allem auf die gestiegenen Kosten im Posten „Personal“ zurückzuführen ist. Die Vollversammlung der Solawi Düsseldorf sieht dies als eine Chance unsere Solawi arbeitnehmerfreundlicher und fairer zu gestalten. Hinter dem Monatsbeitrag verbirgt sich viel mehr als nur das Gemüse in der Kiste: eine ganzheitlich gedachte Landwirtschaft, Erhalt von Arten- und Sortenvielfalt, die Schaffung guter Beschäftigungsverhältnisse, Ackerbildung und Wissensaustausch sowie viele tolle Menschen und Gemeinschaft.